Makramee Armband Tanz der Walküren
Dieses Armband habe ich ganz ohne Steine oder anderen Schnick-Schnack in einem keltischen Flechtmuster geknüpft, und trotzdem ist es etwas ganz besonderes.
Dieses Armband habe ich ganz ohne Steine oder anderen Schnick-Schnack in einem keltischen Flechtmuster geknüpft, und trotzdem ist es etwas ganz besonderes.
Diese Halskette ist mit einem wunderschönen Anhänger, der eine Mondsichel mit einer Elfe zeigt entstanden, den ich mit blauem Linhasita Garn der Stärke 1mm umknüpft habe.
Hier zeige ich Euch mal 2 Armbänder, die ich nach YouTube Anleitungen ganz am Anfang meiner Makramee Karriere gemacht habe. Ich habe auch damals schon mit Linhasita Garn der Stärke 1 mm geknüpft.
Eine Tiara zu tragen ist nicht unbedingt etwas Alltägliches, es gehört eher zur Ausnahme, und trotzdem fühlt man sich als Frau irgendwie besonders und speziell, wenn man die Gelegenheit bekommt sich damit zu schmücken.
Das war das erste Armband, das ich geknüpft habe, wo ich das Blättermuster ausprobiert habe, es ist aus grünem Garn der Stärke 1mm von Linhasita entstanden.
Diese Halskette ist nach einer Mustervorlage, die ich in Eigeninterpretation abgeändert habe in verschiedenen Grüntönen entstanden. In der Mitte der Kette ist ein Bergkristallschmeichelstein, welcher wie die meisten Handschmeichelsteine nicht ganz flach ist, und auch eine unregelmäßige Form aufweist.
Dieses Armband ist als Geburtstagsgeschenk entstanden, und ist sehr speziell. Ich habe es „Hohe Zeit“ genannt, weil sich das Wort „Hochzeit“ daraus ableitet. Damit ist keine Hochzeit im herkömmlichen Sinn gemeint, sondern die Verschmelzung des Urmännlichen mit dem Urweiblichen.
Diese Halskette hat von mir den Namen Götterhain bekommen, weil ich darin schwarzen Turmalin in der Mitte und Lapis Lazuli Perlen verarbeitet habe. Geknüpft habe ich sie mit 1mm starkem Linhasita Garn in eher gedeckten Farben.
Dieses Armband habe ich als Geburtstagsgeschenk geknüpft, es zeigt einen Schneetiger mit blauen Augen. Das ist ein bisschen eine andere Art zu knüpfen, weil man ein Muster nach einem Pixelbild nacharbeitet.
Dieses Armband ist aus einem ehemaligen Anhänger für eine Kette entstanden, wo der Besitzer beschlossen hat, dass er den Anhänger in Zukunft lieber als Armband tragen würde.